Rote Beete – das Powerfood,
aber was steckt genau in den roten Knollen?

Rote Beete spaltet die Geister. Die einen lieben sie, die anderen hassen sie. Dabei ist rote Beete – oder Rote Rüben bzw. Rohnen, wie sie in Österreich genannt werden – ein Gemüse, das ruhiger öfter auf dem Teller landen sollte. Denn die Knolle ist reich an vielen, wertvollen Inhaltsstoffen und nicht nur reich an Vitaminen und Mineralstoffen, sondern enthält auch wichtige Antioxidantien. Außerdem ist rote Beete an einem kühlen, dunklen Ort gut und lange lagerfähig und kann daher einfach auf Vorrat eingekauft werden.

Zudem ist rote Beete vielfältiger, als du vielleicht denkst. Die rote Knolle lässt sich auf vielerlei Arten und Weisen zubereiten: als Rohkostsalat, als deftiger Auflauf, als wohltuende Suppe, als leckeres Rote-Beete-Carpaccio oder sogar als leckere Lasagne. Manche Menschen schwören auch auf den Saft der roten Beete und trinken ihn täglich. Der folgende Beitrag gibt einen näheren Überblick über die Inhaltsstoffe der Wunderknolle und wie sie sich auf den Körper auswirken.

Ballaststoffe für eine gute Magen-Darm-Tätigkeit

Als Gemüse enthalten rote Rüben viele Ballaststoffe.

Sie sorgen dafür, dass der Darm gut funktioniert. Nimmst du regelmäßig Ballaststoffe zu dir, vermeidest du Verstopfungen oder Hämorrhoiden. Ballaststoffe helfen auch dabei, Diabetes, Übergewicht oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen. Zudem sorgen sie für ein lange anhaltendes Sättigungsgefühl und beugen Heißhungerattacken vor.

Rote Beete selbst enthält vergleichsweise wenig Kalorien. Pro 100 Gramm kommen sie auf 41 kcal, und das bei nur 0,1 Gramm Fett.

Rote Beete
Rote Beete

Eisen für die Blutbildung

Wer sich bei der Farbe von rote Beete an Blut erinnert fühlt, liegt gar nicht so falsch. Denn das Gemüse enthält viel Eisen, das für die Blutbildung wichtig ist. Stellt der Arzt bei dir einen Eisenmangel oder eine Anämie fest, sollte rote Beete ruhig öfter auf dem Speiseplan stehen, denn damit kurbelst du auf ganz natürliche Weise deine Blutbildung an.

Auch Schwangere können oder sollten rote Beete ruhig öfter zu sich nehmen, denn neben Eisen enthält rote Beete auch viel Folat, das wichtig für das Wachstum und die Entwicklung des Neugeborenen ist.

Eisen für die Blutbildung

Wer sich bei der Farbe von rote rBeete an Blut erinnert fühlt, liegt gar nicht so falsch. Denn das Gemüse enthält viel Eisen, das für die Blutbildung wichtig ist. Stellt der Arzt bei dir einen Eisenmangel oder eine Anämie fest, sollte rote Beete ruhig öfter auf dem Speiseplan stehen, denn damit kurbelst du auf ganz natürliche Weise deine Blutbildung an.

Auch Schwangere können oder sollten rote Beete ruhig öfter zu sich nehmen, denn neben Eisen enthält rote Beete auch viel Folat, das wichtig für das Wachstum und die Entwicklung des Neugeborenen ist.

Rote Beete

Wirkt positiv auf den Blutdruck und das Herz-Kreislauf-System

Studien haben mehrfach bewiesen, dass rote Beete hohen Blutdruck senken kann und das liegt mitunter auch am enthaltenen Nitrat. Die Wissenschaftler haben sich dabei vor allem auf die Wirkung von Rote-Beete-Saft konzentriert und festgestellt, dass schon ein bis zwei Gläser täglich, eine unmittelbare Auswirkung auf den Blutdruck haben können. Zudem kann rote Beete dabei helfen, Homocystein zu neutralisieren. Diese Aminosäure kann als Zellgift wirken und das Risiko für einen Herzinfarkt erhöhen. Die enthaltenen B-Vitamine und Mineralstoffen unterstützen den Körper zusätzlich auf vielfältige Weise.

Im Beitrag unten findet ihr ein tolles Rezept für eine einzigartige rote Beete-Latte.

 

Rote Beete
Rote Beete

Mit Antioxidantien gegen Alterung und Entzündungen

Verantwortlich für die leuchtend rote Farbe des Gemüses ist der Farbstoff Betanin. Er gehört zu den sekundären Pflanzenstoffen und genauer gesagt zu den Flavonoiden. Flavonoide haben auf den Körper eine antioxidative Wirkung. Das bedeutet, dass Sie Entzündungen hemmen oder auch gegen Blutgerinnsel wirken können.

Insgesamt bewahren sie den Körper vor oxidativem Stress, der durch Umwelteinflüsse, UV-Strahlung, Medikamente oder Alkohol und Nikotin verursacht wird. Damit wirken sie präventiv gegen entzündliche Krankheiten wie Asthma oder Arthritis.

Mit Antioxidantien gegen Alterung und Entzündungen

Verantwortlich für die leuchtend rote Farbe des Gemüses ist der Farbstoff Betanin. Er gehört zu den sekundären Pflanzenstoffen und genauer gesagt zu den Flavonoiden. Flavonoide haben auf den Körper eine antioxidative Wirkung. Das bedeutet, dass Sie Entzündungen hemmen oder auch gegen Blutgerinnsel wirken können.

Insgesamt bewahren sie den Körper vor oxidativem Stress, der durch Umwelteinflüsse, UV-Strahlung, Medikamente oder Alkohol und Nikotin verursacht wird. Damit wirken sie präventiv gegen entzündliche Krankheiten wie Asthma oder Arthritis.

Rote Beete

Betain entlastet die Leber

In der roten Beete ist allerdings nicht nur der Farbstoff Betanin enthalten, sondern auch der Wirkstoff Betain. Er gehört ebenfalls zu den sekundären Pflanzenstoffen und hilft der Leber bei der Ausscheidung verschiedener Gifte. Denn Betain regt die Leberzellen an und stärkt die Gallenblase und hält zudem Betain die Gallengänge frei.

Rote Beete ist daher eine vielseitige und nahrhafte Zutat, die einen unglaublich wichtigen Beitrag zu einer gesunden Ernährung leisten kann.

Bei uns findet man die rote Beete in einigen unserer Smoothie-Bowls, wie z.B. in den Sorten Heidelbeer-Himbeer oder Erdbeer-Banane.

 

Rote Beete

Fazit

Es gibt viele Möglichkeiten, rote Beete in deine Ernährung zu integrieren und als kleine Inspiration zeigen wir immer wieder mal leckere Rezepte mit rote Beete. Grad vor kurzem haben wir eine unglaubliche leckere rote Beete Latte gezaubert, die wir dir hier gerne zeigen:

1 Tasse Milch oder Milchersatz in einen Milchaufschäumer geben und aufschäumen, bis eine cremige Textur entsteht. 1-2 EL rote-Bete-Pulver mit 1 Glas Wasser verrühren. Nun das Wasser mit der roten Beete in ein Latte-Glas geben und die aufgeschäumte Milch vorsichtig hinzufügen und umrühren. Nach Geschmack mit Dattelzucker, Zucker oder Vanillezucker süßen und etwas Zimt geschmacklich abrunden. Fertig! Genießt euren leckeren Pink Latte.

Fazit

Es gibt viele Möglichkeiten, rote Beete in deine Ernährung zu integrieren und als kleine Inspiration zeigen wir immer wieder mal leckere Rezepte mit rote Beete. Grad vor kurzem haben wir eine unglaubliche leckere rote Beete Latte gezaubert, die wir dir hier gerne zeigen:

1 Tasse Milch oder Milchersatz in einen Milchaufschäumer geben und aufschäumen, bis eine cremige Textur entsteht. 1-2 EL rote-Bete-Pulver mit 1 Glas Wasser verrühren. Nun das Wasser mit der roten Beete in ein Latte-Glas geben und die aufgeschäumte Milch vorsichtig hinzufügen und umrühren. Nach Geschmack mit Dattelzucker, Zucker oder Vanillezucker süßen. Fertig! Genießt euren leckeren Pink Latte.

Hier geht`s zu unseren Müslisorten: