SUP – was steckt dahinter und wofür ist es gut?

Stand-Up-Paddling hat sich in den letzten Jahren zu einem regelrechten Boom entwickelt. Am Meer und an Seen, aber auch manchmal auf Flüssen sieht man die Sportler mit ihren langen Boards und den passenden Paddeln. Doch was steckt wirklich hinter diesem Sport? Ist es nur ein Trend oder ist das SUP gekommen, um zu bleiben?

Stand-up-Paddling trainiert den ganzen Körper

Stand-Up-Paddling ist ein idealer Sport für den ganzen Körper und um die eigene Fitness zu trainieren. Auf dem wackligen Board ist der Körper die ganze Zeit gefordert, da er die Balance halten muss. Das spricht die Tiefenmuskulatur an und diese wiederum stabilisiert den Körper quasi von innen. Mit einem SUP unterwegs zu sein, ist also nicht nur ein netter Zeitvertreib, sondern fördert auch die eigene Gesundheit. Die Muskulatur, die besonders angesprochen wird, ist die Muskeln an den Schultern, am Rücken und am Rumpf. Daher ist Stand-up-Paddeln der ideale Ausgleich zu einer sitzenden Tätigkeit am Schreibtisch. Bei dieser einseitigen Haltung sind die Muskeln oft unterfordert und verspannen sich. Doch schon ein oder zwei SUP-Einheiten in der Woche können diesen Verspannungen entgegenwirken. Zusätzlich fördert das fahren mit dem Board die Koordination.

Das Paddeln ist einfach zu erlernen

Übrigens ist das SUP fahren leicht zu erlernen und auch dann ideal, wenn du dich bisher nicht zu den überaus sportlichen Menschen gezählt hast. Natürlich kann es dir am Anfang passieren, dass du ein paar Mal ins Wasser fällst. Aber schon nach einigen wenigen Versuchen wirst du den Dreh raushaben, dich wieder ganz leicht auf ein Board schwingen und gekonnt mit dem Board über das Wasser gleiten.

Kurze Feierabendrunde oder ausgiebige Tour?

Dabei liegt es an dir, ob du nur eine kurze Ausfahrt mit dem SUP machen möchtest, um nach Feierabend den Kopf freizubekommen. Oder ob du eine ausgiebige Tour auf einem großen See unternehmen möchtest. Je nachdem, wie schnell du paddelst, wird die Ausfahrt unterschiedlich fordernd sein. Es liegt also ganz an dir, was du aus dem Sport machst.

Wenn du länger mit dem SUP auf dem Wasser unterwegs bist, empfiehlt es sich einige Snacks für unterwegs einzupacken. Denn die Bewegung an der frischen Luft macht Hunger. Am besten besorgst du dir dafür einen komplett wasserdichten Packsack und packst ein paar unserer leckeren True-Love-Riegel ein. Diese stärken dich auf gesunde Art und Weise und du bekommst wieder Power, um die nächste Runde auf dem SUP zu drehen.

Stand-Up-Paddling: Nicht nur für den Sommer

Wenn du glaubst, dass Stand-up-Paddling nur ein Sport für den Sommer ist, irrst du dich. Inzwischen sieht man die SUPs auch immer häufiger schon im Frühling oder noch spät im Herbst auf dem Wasser.

Wenn du einen guten Neoprenanzug hast, ist das auch gar kein Problem und du kannst die Saison beliebt verlängern – so lange das Gewässer noch nicht zugefroren ist. Eine herbstliche Ausfahrt mit dem SUP macht den Kopf frei und stärkt Körper und Geist.

Doch gerade zur kalten Jahreszeit ist es wichtig, dass du ein paar gesunde Snacks einpackst. Denn die Kälte fordert von deinem Körper zusätzliche Energie.

Wenn du dich fragst, wie du das große Board überhaupt transportieren sollst, ist die Antwort ganz einfach:

Bei den meisten Boards handelt es sich um aufblasbare Modelle. Du bläst sie einfach vor Ort mit einer elektrischen Pumpe auf und lässt die Luft nach deinem Trip wieder auf. So passt das Board samt Paddel in jeden Kofferraum.

Snacks, die dich zwischendurch stärken: